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Schon Kain und Abel hätten dringenden Bedarf an einer Mediation gehabt. Gewalttaten sind bei Infrastrukturprojekten, von einigen spektakulären Protestaktionen abgesehen, eher selten. Der Anteil der Streitfälle, die vor einem ordentlichen Gericht oder einem Schiedsgericht entschieden werden, nimmt aber deutlich zu.

Ordentliche Gerichtsverfahren führen in der Regel zu jahrelangen Prozessen mit hohen Anwaltskosten, Vorfinanzierungen und erheblichen internen Aufwendungen für die Projektbeteiligten. Schiedsgerichtsverfahren werden üblicherweise zwar schneller entschieden, sind aber mit hohen Kosten verbunden. Beide Verfahren führen häufig zu einer nachhaltigen Belastung der Verhältnisse zwischen den Konfliktparteien.

Mediation bietet demgegenüber wesentliche Vorteile:
- zeitlich rasche Abwicklung innerhalb weniger Monate,
- deutlich geringere Kosten und
- den häufigen Erhalt bzw. die Wiederherstellung des Vertrauensverhältnisses zwischen den Vertragspartnern durch einvernehmliche Kompromisse.

Auch Mediationsverfahren können rechtsfest gemacht werden und deren Ergebnisse sind damit einklagbar.

SENCON bietet dafür den Einsatz ausgebildeter Wirtschaftsmediatoren an, die über eine langjährige Erfahrung mit Auseinandersetzungen bei Infrastrukturprojekten verfügen.